12.9 C
Bundesrepublik Deutschland
Montag, November 25, 2024

Der GDD-Award geht an den Start mit einer Chance auf 10.000 Euro

Während der diesjährigen GDD wird am Ende der Veranstaltung, am 29. Mai, zum ersten Mal der GDD-Award in verschiedenen Kategorien verliehen. Neben dem besten und schlechtesten Spiel werden auch zwei Nachwuchskategorien verliehen, die mit insgesamt 10.000 Euro, bereitgestellt von digitales.hessen, dotiert sind. Die Einreichungsfrist endet am 21. April 2019!

„Da wir mit der GDD jedes Jahr, wenn möglich, etwas neues bieten möchten, und wir schon vor zwei Jahren die GDD-Hall-of-Fame ins Leben gerufen haben, war der GDD-Award nun der naheliegendste Schritt. Während es bei den meisten Kategorien um Ruhm und Ehre geht, freuen wir uns sehr, die zwei Nachwuchskategorien mit insgesamt 10.000 Euro dotieren zu können und möchten uns vom ganzen Herzen bei digitales.hessen für die Bereitstellung der Mittel bedanken!“, so Stefan Marcinek, Organisator der GDD und fügt hinzu „Auch sind wir sehr gespannt darauf, ob unsere deutschen Entwickler den Mumm und genügend Eigenhumor haben, um auch Einreichungen in Kategorie ‚Schlechtestes Spiel‘ vorzunehmen.“.

Die Kategorien:

  • Bestes Aussehen (Grafik, Animation etc.)
  • Bester Klang (Musik, Sound, Sprachausgabe)
  • Beste Geschichte (Story)
  • Beste Spielmechanik (Game Design)
  • Bester Entwickler
  • Bestes Spiel
  • Beste Bieberkacke (Schlechtestes Spiel)
  • Nachwuchs: Bestes Konzept ohne Prototyp (dotiert mit 5.000 Euro)
  • Nachwuchs: Bestes Konzept mit Prototyp (dotiert mit 5.000 Euro)

Einreichungen können ab sofort vorgenommen werden. Die Einreichungsfrist endet am 21. April 2019!

Einreichungsvoraussetzungen:
Dein Spiel muss im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2018 kommerziell veröffentlicht worden sein.

In der Kategorie „Schlechtestes Spiel“ können auch unveröffentlichte Projekte / Studentenprojekte eingereicht werden. Es muss sich jedoch um ein vollständiges Spiel handeln und ebenfalls im o.g. Zeitraum veröffentlicht worden sein.

Die Voraussetzungen bei den Nachwuchskategorien:
Teilnahmeberechtigt ist jedes Team, Studio (oder Einzelentwickler), das nicht länger als zwei Jahre am Markt präsent ist (Firmengründung, Anmeldung eines Gewerbes) sowie Schüler und Studenten.

Eine Ausnahme sind Einreichungen von Schülern. Diese können NUR in der Kategorie „Bestes Konzept (ohne Prototyp)“ einreichen.

Die Einreicher müssen nachweislich im Spielebereich tätigt sein (Ausnahme Einreichungen von Schülern).

Ein Projekt kann in mehreren Kategorien eingereicht werden, darf jedoch im nächsten und den darauffolgenden Jahren nicht erneut eingereicht werden.

Einreichungsberechtigt sind nur Entwickler aus Deutschland!

Die Jury:
Die Jury besteht aus dem Beirat der GDD Förderstiftung sowie aus Personen aus der deutschen Games-Branche. Insgesamt besteht die Jury aus 20 Personen und ist paritätisch besetzt. Die Jurymitglieder werden noch bekanntgegeben.

Die Jury für die Nachwuchskategorien bildet der Beirat der GDD Förderstiftung (Felix Falk, Prof. Dr. Linda Breitlauch, Wolfgang Reichardt, Justin Zwack & Stefan Marcinek).

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

Ähnliche Artikel

- Werbung -

Neueste Artikel