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Freitag, November 22, 2024

Kostenlose Testversion von NARUTO TO BORUTO: SHINOBI STRIKER für alle PlayStation 4 Gamer

Vom 17. Dezember 2018 bis zum 31. Januar 2019 können SpielerInnen kostenlos NARUTO TO BORUTO: SHINOBI STRIKER auf der PlayStation 4 testen.

Diese Version bietet Zugriff auf das Tutorial sowie den Schnellspiel- und Ninja-League-Modus, um online gegen andere anzutreten. Neben den vier spielbaren Charakteren Naruto, Sasuke, Sakura und Yamato, kann auch ein eigener Ninja-Avatar erstellt werden.

Außerdem wird für alle SpielerInnen der neue Überlebenstrainings-Modus verfügbar sein. Dort treten 6 SpielerInnen gegeneinander an und sammeln Punkte, indem sie die anderen eliminieren. Das Spiel endet nach einer bestimmten Zeit oder wenn eine bestimmte Punktzahl erreicht wurde. Die drei besten SpielerInnen jedes Matches erhalten Ranglistenpunkte.

Die Speicherdaten der Testversion sind beim Kauf der Vollversion übertragbar.

NARUTO TO BORUTO: SHINOBI STRIKER ist für PlayStation 4, Xbox One und PC via STEAM erhältlich.

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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