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Mittwoch, Januar 15, 2025

Zu Halloween geht es in World of Warships auf Tauchstation

Ab morgen gibt es für die Spieler von World of Warships ein ganz besonderes Erlebnis. Mit der dritten Mission des Halloween-Events kommt eine der am häufigsten angefragten und von den Kapitänen sehnlichst erwarteten Schiffsklassen ins Spiel: U-Boote. „Schrecken aus der Tiefe“ lässt die Spieler in den Stahlröhren abtauchen und eine ganz neue Herausforderung in einer zusätzlichen Dimension – der Tiefe – erleben.

Die gespenstische Operation wird ab morgen bis zum 15. November zur Verfügung stehen und bietet den Kapitänen zwei Wochen lang eine außergewöhnliche Spielerfahrung. Für die Mission wird es fünf verschiedene U-Boote mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen sowie besondere Kommandanten geben:

  • Barrakuda (Kapitän: Victor F. Einstein)
  • Zipper Sub (Kapitän: Mina Hurray)
  • Gerfalcon (Kapitän: Ivan K. Ulibin)
  • Seelöwe (Kapitän: Lazarus Centurio)
  • Killer Whale (Kapitän: Klaus V. Teslau)

Die Mission der unerschrockenen Seefahrer und ihrer U-Boote besteht darin, den fiesen Bösewicht und Herrn der Dämonen Rasputin aus der Welt zu verbannen.

Die Spieler werden zum Start der Mission die Barrakuda erhalten und können dann im Laufe des Events durch das Erfüllen bestimmter Ziele die weiteren U-Boote freischalten. Mit den U-Booten kommt eine weitere Dimension in das Spiel: die Tiefe. Das Tauchen auf verschiedenen Tiefen verändert die Sichtweite, die Erkennbarkeit des eigenen Schiffs und die Möglichkeiten anzugreifen, je nachdem ob sich das U-Boot an der Oberfläche, auf Periskop-Tiefe oder im tiefen Wasser befindet. Natürlich warten mit Seeminen auch Gefahren unter Wasser auf die Kapitäne.

Der Halloween-Modus wird von den Entwicklern traditioneller Weise genutzt, um neue Mechaniken für das Spiel zu testen. Nachdem Schrecken aus der Tiefe beendet ist, wird sich das World of Warships-Team das Feedback der Spieler genau anschauen und darüber nachdenken, die U-Boote als fünfte Klasse im Spiel zu implementieren.

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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