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Donnerstag, Dezember 26, 2024

Frauen stehen Männern in Sachen Gaming in nichts nach

Das Klischee, Gaming sei nur etwas für Männer, ist längst überholt: Mittlerweile spielen zwei von fünf Frauen (40 Prozent) in Deutschland gelegentlich Video- und Computerspiele. Unter den Männern sind es 43 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Bei den Inhalten gibt es aber noch Nachholbedarf auf dem Spielemarkt. Sieben von Zehn Frauen, die spielen (70 Prozent), finden die Darstellung weiblicher Figuren in Games unangemessen und nicht zeitgemäß. Bei den Männern sagen das 49 Prozent. „Gender und Gaming ist ein großes Thema in der Spieleindustrie“, sagt Bitkom-Expertin Natalie Barkei. „Eine angemessene und zeitgemäße Repräsentation von Frauen in Games ist wichtig, hier können viele Inhalte noch aufholen. Je mehr Frauen in der Branche arbeiten, umso positiver wird sich das auf die Vielfalt in Spielen auswirken.“

Jede zweite Gamerin (51 Prozent) wünscht sich mehr starke, weibliche Hauptfiguren in Video- und Computerspielen – bei den männlichen Gamern ist es mehr als jeder Dritte (37 Prozent). Knapp zwei von fünf Frauen, die spielen (39 Prozent), geben außerdem an, im Game lieber in die Rolle einer weiblichen Figur zu schlüpfen. Bei den Männern sagen das 13 Prozent.

Gamer wünschen sich mehr Diversität

Aber bei der Unterscheidung zwischen weiblichem und männlichem Geschlecht hört es nicht auf. Jeder vierte Gamer (29 Prozent) stimmt der Aussage zu, sich mehr Vielfalt in Video- oder Computerspielen zu wünschen, was die Darstellung verschiedener Bevölkerungsgruppen angeht. „Die fehlende Repräsentation einzelner Bevölkerungsgruppen ist bei vielen Kulturgütern aktuell. Die Videospielindustrie sollte hier Trends setzen und zum Vorbild werden“, so Barkei.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.219 Personen in Deutschland ab 14 Jahren telefonisch befragt, darunter 506 Gamer. Die Fragestellungen lauteten: „Spielen Sie zumindest hin und wieder Video- oder Computerspiele?“ und „Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zum Thema Video- bzw. Computerspiele zu?“

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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