NordVPN, der weltweit führende VPN-Anbieter, hat einen weiteren Schritt unternommen, um seine Position als Marktführer im Bereich Cybersicherheit zu festigen: Die neue Funktion Threat Protection ist in die NordVPN-App integriert. Diese neue Funktion bietet umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen, indem sie Tracker, Phishing-Versuche, aufdringliche Werbung, bösartige Websites und infizierte Dateien blockiert.
„Wir bei Nord Security wissen, dass sich die Cybersicherheit schnell weiterentwickelt und dass sich auch die Cybersicherheits-Tools weiterentwickeln müssen. Die Einführung von Threat Protection ist Teil unserer Bemühungen, ein umfassenderes Cybersecurity-Unternehmen zu werden und bringt uns einen Schritt weiter“, sagt Vykintas Maknickas, Produktstratege bei NordVPN. „Mit der Einführung von Threat Protection werden wir in der Lage sein, mehr Dienste und einen umfassenderen Schutz anzubieten, der nicht nur von Ihrer VPN-Verbindung abhängt.“
Threat Protection entschärft drei Hauptarten von Bedrohungen. Dazu gehören Web-Tracker und bösartige Werbung, schädliche Websites und infizierte Dateien.
Web-Tracker und bösartige Werbung. Die Bekämpfung von Trackern fällt in der Regel nicht in den Aufgabenbereich eines VPN, und hier kommt der Bedrohungsschutz ins Spiel. Der Bedrohungsschutz verbessert den Datenschutz im Internet, indem er Tracker vollständig blockiert. Sie können die blockierten Tracker in Echtzeit überwachen und verwalten.
Schädliche Websites. Verwenden Sie den Bedrohungsschutz auch beim Surfen im Internet, um bösartige Websites zu vermeiden. Der Bedrohungsschutz zeigt eine Warnmeldung an, bevor die Seite geladen wird. Auf diese Weise können Sie die Seite verlassen, um zu verhindern, dass Sie auf eine schädliche Website weitergeleitet werden und dort Phishing betreiben oder Ihre Daten gesammelt werden.
Infizierte Dateien. Auch wenn Sie eine Datei aus dem Internet herunterladen, kann der Bedrohungsschutz die erste Verteidigungslinie sein. Er sucht nach Malware, und wenn keine Bedrohungen gefunden werden, wird die Datei ohne Unterbrechung als sicher eingestuft. Wenn jedoch Malware gefunden wird, wird die Datei gelöscht, bevor sie Schaden anrichten kann. Sie können außerdem jederzeit auf ein Protokoll der gescannten Dateien zugreifen.
„Threat Protection übernimmt das, was früher die Aufgabe von Antivirensoftware war, und verschmilzt es mit NordVPN„, sagt Vykintas Maknickas, Produktstratege bei NordVPN. „Unabhängig davon, wie lange Sie schon im Internet unterwegs sind, können Sie Opfer einer bedenklichen Website oder eines Downloads werden. Das ist genau der Grund, warum der Bedrohungsschutz eingeführt wurde – um eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen, die das Surfen im Internet sicherer, sauberer und privater macht.“
Um den Bedrohungsschutz nutzen zu können, müssen Nutzer die neueste OpenVPN-Version der NordVPN-App von der offiziellen Website herunterladen. Sobald die Funktion aktiviert ist, werden die Nutzer geschützt, ohne dass sie sich mit einem VPN-Server verbinden müssen. Threat Protection ist derzeit für alle macOS- und Windows-Nutzer verfügbar.
NordVPN ist Teil von Nord Security. Nord Security entwickelt sich mit Zuversicht zu einer Allround-Cybersicherheitslösung. Neben NordVPN bietet das Cybersecurity-Unternehmen drei weitere marktführende Produkte an: NordPass, ein Passwortmanager der nächsten Generation, NordLocker, eine verschlüsselte Cloud-Speicherlösung, und NordLayer, eine fortschrittliche Sicherheitslösung für den Netzwerkzugang.