ExpressVPN führt neue Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen für Android-Geräte ein. Die neuen Features erweitern das Angebot von ExpressVPN ohne zusätzliche Kosten und stehen derzeit ausgewählten ExpressVPN-Nutzern auf Android zur Verfügung, bevor sie flächendeckend ausgerollt werden.
Protection Summary: VPN-Schutz, der sichtbar ist
Mit der neuen Funktion „Protection Summary“ sehen Kunden, wie und wann Sie durch ein VPN geschützt sind. Die Funktion ist über den Startbildschirm der Android-Anwendung von ExpressVPN zugänglich und zeigt an, wie lange der Nutzer pro Woche mit einem VPN verbunden ist und wann die IP-Adresse durch das VPN geschützt wird. Diese Erkenntnis ist besonders hilfreich, da mobile Geräte sehr wahrscheinlich die ganze Zeit mit dem Internet verbunden sind und ein VPN eine zusätzliche verschlüsselte Schutzebene bietet.
Security Assistant und Data Breach Alert
In den nächsten Monaten werden weitere neue Funktionen eingeführt. Mit dem „Security Assistant“ erhalten Nutzer dann Empfehlungen zum Schutz ihrer Geräte, zum Schutz ihrer Privatsphäre und zur Sicherung ihrer verschiedenen Online-Konten. Mithilfe des „Data Breach Alert“ werden Kunden in Echtzeit darüber informiert, wenn Ihre E-Mail-Adressen mit einer bekannten Datenverletzung in Verbindung gebracht werden.
„Wir testen diese Funktionen, weil wir wissen, dass es bei der Mehrheit der Verbraucher immer noch zahlreiche Missverständnisse in Bezug auf Datenschutz- und Sicherheitsthemen gibt – das ist wenig verwunderlich, wenn Social-Media-Unternehmen ihre Datenschutzrichtlinien häufig ändern und große Unternehmen regelmäßig neue Datenlecks melden“, so ExpressVPN in einem Blogpost. „Im Rahmen einer von ExpressVPN durchgeführten Studie unter 2.000 Verbrauchern nahm eine Mehrheit (71%) der Teilnehmer fälschlicherweise an, dass biometrische Daten (z.B. Fingerabdruck, Gesichts-ID) der sicherste Weg zum Sperren/Entsperren mobiler Geräte seien. Mehr als die Hälfte (53%) gab auch an, dass sie häufig dasselbe Passwort über viele verschiedene Plattformen hinweg verwenden. Damit setzen sie sich bei einem Datenleck einem höheren Risiko aus.“