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Donnerstag, März 6, 2025

Einfluss von Gaming auf Mental Health + Video

Die Spieleschmiede Ninja Theory kündigt ihr neues Forschungs- und Entwicklungsprojekt The Insight Project an. Das Projekt vereint Technologie und Spieldesign mit klinischer Neurowissenschaft und widmet sich Strategien zur Linderung psychischer Erkrankungen.

Forschungsprojekt zu Mental Health und Gaming
Ninja Theory veröffentlichte im Jahr 2018 den Erfolgstitel Hellblade: Senua’s Sacrifice und machte intensive Erfahrungen mit der Verbindung von Mental Health und Gaming. Tameem Antoniades, Mitbegründer und Creative Director von Ninja Theory sowie Paul Fletcher, Psychiater und Professor für Health Neuroscience an der University of Cambridge, setzen ihre Zusammenarbeit bei The Insight Project fort. Gemeinsam untersuchen sie, wie Games über die Darstellung psychischer Erkrankungen hinausgehen und welche Rolle sie bei der Förderung des geistigen Wohlbefindens spielen.

Ninja Theory plant die Entwicklung eines Programms, durch das Spieler individuelle Gaming-Erfahrungen erleben. Diese Erfahrungen sollen Nutzern helfen, sich mit ihren eigenen Ängsten auseinanderzusetzen, sie zu erkennen, sich ihnen zu stellen und letztendlich zu überwinden. Die Entwicklung von The Insight Project findet unter stetiger wissenschaftlicher Beobachtung statt, um sowohl Wirksamkeit und Gültigkeit als auch einen hohen Anspruch an Ethik und Datenschutz sicherzustellen.

Transparenz und Sensibilisierung
Das experimentelle Forschungsprojekt untersucht eine neuartige, allgemein gültige Lösung, psychisches Leiden zu behandeln und das seelische Wohlbefinden zu fördern. The Insight Project wird mehrere Jahre Entwicklungszeit in Anspruch nehmen. Der Forschungsstand und -prozess wird transparent gestaltet, um bereits vorab spannende Einblicke und Erkenntnisse ans Tageslicht zu fördern.

Mit dem Projekt möchte Ninja Theory die Gesellschaft für das Thema Mental Health sensibilisieren und die Wahrnehmung gegenüber psychischen Erkrankungen sowie möglichen Therapieformen schärfen.

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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