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Montag, November 25, 2024

A Fisherman’s Tale heimst zwei Preise ein

A Fisherman’s Tale, das immersive Virtual Reality-Spiel von Vertigo Games und Innerspace, hat auf dem Virtual Worlds-Event des Münchner Filmfests gleich zwei Preise gewonnen. Sowohl der Preis für „Best Interactive Experience“ als auch für „Best Immersive Piece of Work“ gingen an das Abenteuer des einsamen Fischers in seinem vieldimensionalen Leuchtturm.

Virtual Worlds ist ein Event und Wettbewerb rund um Virtual Reality, das vom 2. bis zum 4. Juli erstmals im Rahmen des Münchner Filmfests abgehalten wurde. Internationale Aussteller konnten ihre Werke zum Thema VR einem begeisterten Publikum zeigen, welches großes Interesse an den Möglichkeiten der VR-Unterhaltung zeigte.

In A Fisherman’s Tale schlüpft der Spieler in die Rolle eines Fischers, der in seinem kleinen Leuchtturm ein einsames, jedoch zufriedenes Dasein fristet, bis er eines Tages durch einen Notruf aus seinem Alltagstrott gerissen wird. Er merkt, dass sein Leuchtturm Teil von größeren und kleineren Repliken ist, die ineinander geschachtelt sind und sich gegenseitig beeinflussen. Um herauszufinden, was geschehen ist und dem Fischer zu helfen, gilt es, das Spiel mit den Größenverhältnissen geschickt auszunutzen.

Die Jury lobte bei der Preisvergabe den „hervorragenden Einsatz von Größenverhältnissen, eine ausgeklügelte Weltarchitektur und einen zusammenhängenden Sinn für Erzählung”, aber auch die schiere kindliche Freude, die man beim Spielen habe.

A Fisherman’s Tale ist für PSVR, Oculus und andere gängige VR-Plattformen verfügbar.

Vertigo Games sind auch auf der diesjährigen gamescom vom 21. bis zum 24. August dabei und zeigen neue Titel aus ihrem VR-Portfolio. Bei Interesse bieten wir gerne Termine an.

Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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