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Montag, November 25, 2024

Ab in die Science-Fiction-Wildnis mit dem Survive-em-up CryoFall

Daedalic Entertainment hat sich die Publishing-Rechte für das Multiplayer-Survival-RPG CryoFall des Studios AtomicTorch gesichert. In der Wildnis eines unbekannten Planeten erleben die Spieler eine spannende Open-World-Survival-Herausforderung in ferner Zukunft. Der Sci-Fi-Multiplayer-Titel erscheint am 3. April für PC im Steam Early Access.

Als Überlebende eines Raumschiffabsturzes machen sich Dutzende Spieler daran, die versteckte und geheimnisvolle Geschichte des Planeten aufzudecken und natürlich die zahlreichen Gefahren zu überleben, die dabei auf sie warten.

Jeder Server bietet Platz für bis zu 200 Spieler simultan und wird durch deren Interaktionen zu einer einzigartigen Welt mit jeweils ganz eigenem Spielerlebnis.

Wir wollten ein Spiel entwickeln, in dem man nicht nur mit anderen Spielern um triviale Dinge wie Ressourcen kämpfen muss“, so Valentin Gukov, CryoFall´s Game Designer. „Mit seiner Spieltiefe und dem Fokus auf Wirtschaft, Landwirtschaft, Erkundung, einer faszinierenden Umgebung und mehr, geht CryoFall einen Schritt weiter. Es bietet Spielern sehr viel Freiraum, wie sie miteinander umgehen. Im Kern geht es in CryoFall nicht ums kämpfen, sondern darum, gemeinsam eine neue Welt zu schaffen!“

Die Spieler können in der schicken 2D-Welt zusammenarbeiten, um ihre eigenen Städte zu gründen und funktionierende Wirtschafts- und Industriesysteme zu erschaffen. Sie können sich aber auch unter den Nagel reißen, was andere Überlebende aufgebaut haben.

Wir waren von CryoFall vom ersten Moment an beeindruckt“, meint Jonas Hüsges von Daedalic. „Es liegt bei den Spielern, ob sie mit anderen Überlebenden zusammenarbeiten oder deren Besitz plündern. In Kombination mit dem Erkunden einer mysteriösen Welt, die ihre Geheimnisse nach und nach preisgibt, entsteht ein ganz besonderer Gameplay-Mix, von dem wir glauben, dass die Spieler ihn lieben werden“.

CryoFall Features:

  • Ein komplexes Crafting- und Industriesystem, inklusive Ölraffinerien und Lithium-Abbau
  • Verschiedene Technologiestufen (Primitiv, Industriell, Modern, Postmodern, Science-Fiction)
  • Landwirtschaft mit vielschichtiger Ackerbausimulation (Düngemittel etc.) und allerhand Kochmöglichkeiten
  • Ein weites Spektrum an Spielerinteraktionen und -rollen mit tiefgehenden Spezialisierungen, die nicht nur den Kampf betonen
  • Ein Wirtschaftssystem mit Münzprägung, verzweigtem Handel und von Spielern betriebenen Verkaufsautomaten
  • In liebevoller Handarbeit erstellte Maps und Gegenden (inklusive Map-Editor)
  • Story-Elemente werden durch das Erkunden offenbart
  • Eine Vielzahl an verschiedenen Umgebungen in diversen Biomen (Gemäßigt, Wüste, Tropisch, Boreal, Einöde etc.)
  • Die hauseigene Renkei Engine™ ermöglicht es Hunderten von Spielern, auf dem gleichen Server zu spielen
  • Komplexe Charaktersimulation mit mehreren Dutzend Statuseffekten (Blutung, Vergiftung, Verstrahlung etc.)
  • Weitreichende Modding-Möglichkeiten, inklusive Editieren des Codes in Echtzeit.
Charbel
Charbelhttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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