Der Entwickler Hello Games aus dem Vereinigten Königreich hat ein neues, kostenloses Update namens „Visions“ veröffentlicht, das ab Donnerstag, dem 22. November, allen No Man’s Sky-Spielern auf Steam für PC, für PlayStation 4 und Xbox One zur Verfügung stehen wird. Nach dem im letzten Monat veröffentlichten Update „The Abyss“, das wesentliche Änderungen an den riesigen Unterwasser-Umgebungen von No Man’s Sky’s enthielt, lädt „Visions“ die Spieler ein, wieder an die Oberfläche zurückzukehren und neue Biome, Planeten und farbenfrohe neue Welten zu erkunden.
Neue Welten: Das „Visions“-Update von No Man’s Sky sorgt für noch abwechslungsreichere Planetenoberflächen mit Millionen zuvor toter Planeten, die jetzt zum Leben erwachen. Die Spieler können geheimnisvolle Artefakte auf fremden Planeten finden und sie einsammeln oder als Trophäen in ihrer Planetenbasis ausstellen.
Bizarre neue Kreaturen: In „Visions“ machen die Spieler Bekanntschaft mit allerlei bisher unentdeckten kuriosen Kreaturen der Sterne. Auf ahnungslose Reisende warten eine räuberische Fauna und tödliche Flora, darunter fleischfressende Fallenpflanzen – vorsichtiges Vorgehen lohnt sich also.
Weltweite Community-Missionen: In der neuen Community-Forschungsmission können die Spieler auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und ihre Fortschritte teilen. Sie entdecken zusammen das Universum von „Visions“ und schalten den „Eye of the Korvax“-Helm sowie andere Elemente und Bauteile frei.
Mehr Vielfalt und mehr zu entdecken: „Visions“ bringt mehr Vielfalt ins Universum von No Man’s Sky und macht es fremdartiger und aufregender denn je. Die Atmosphäre und der Himmel wurden verbessert, zu den Wettereffekten gehören jetzt Regenbögen und die Welten sind einzigartiger. Die Spieler können den Archäologen in sich wecken und die Planeten der Galaxis nach Knochen fremdartiger Lebensformen absuchen. Reisende können die Überreste abgestürzter Satelliten bergen, laufen dabei jedoch Gefahr, die Aufmerksamkeit einer neuen Bedrohung auf sich zu ziehen – fehlgeleitete Wächterdrohnen. Wer den Wetterextremen in No Man’s Sky standhält, kann zudem mit Kristallschätzen belohnt werden, die nur beim schlimmsten Unwetter aufleuchten.